C. langsdorffii, C. nitida, C. sellowii. (#110/266)
Kopaivabalsam, eines der ergiebigsten natuerlichen Bestandteile von Parfuemen, ist das Oelharz dieser Pflanze. Wichtiges Fixiermittel fuer Parfuems (besonders fuer solche mit Veilchen- oder Holzdurft, bzw. einer wuerzigen Note), sowie Hauptquelle fuer Kopal, ein Harz, das in Lacken und Farben verwendet wird. Man knn es auch direkt vom Baum als Ersatz fuer Dieseloel benutzen. (#110/266)
Oelharz. (#110/266)
Empfindlicher, immergruener Baum, bis zu 18m hoch. Spannweite unterschiedlich, mit aromatischer Rinde und gefiederten Blaettern, die bis zu 13cm lang werden und 3-5 Paare eifoermiger Blaettchen haben. Aus sehr kleinen,m gelben Blueten bilden sich aufspringende, gelbbraune bis dunkelrote Fruechte mit schwarzen Samen. (#110/266)
Vorwiegend im brasilianischen Regenwald heimisch. (#110/266)
Aromatisches, antiseptische und stimulierend wirkendes Kraut mit bitterem, brennenden Geschmack. Es wirkt verdauungsfoerdernd, harntreibend, schleimloesend und antibakteriell. fInnerlich bnei Blasenentzuendung, Bronchitis, Scheidenausfluss und Gonorrhoe. Aeusserlich bei Frostbeueln, Geschwueren und Schuppenflechten. Haeufig in Kombination Agasthosma spp., Piper cubeba und Santalum album. Ueberdosierung wirkt abfuehrend, kann zu Hautausschlag und Nierenschaeden fuehren. (#110/266)