Allgemines Information das Gesundheitssystem Tirols betreffend, eine Vorabversion:
- Alkoholiker, wenn Sie berauscht sind und auch wenn sie gesundheitlich intensiv in Not sind werden sowohl von Rettung und Klinik ungern behandelt. Die Rettung weigert sich oftmals berauschte Personen abzutransportieren.
- Eine Interferontherapie mit pegyliertem Interferon gegen die weitverbreitete Hepatitis C ist sehr teuer und laut den Aerzten der Hepatologie Innsbruck wird grundsaetzlich nur einmal pro Person die Chance gegeben, diese Therapie zu erhalten. Reinfizierung durch i.v. Konsum bedeutet Pech fuer den Betroffenen, nur durch Beziehungen zu OA's und Primaren der Kliniken ist eine zweite Therapie in ganz seltenen Faellen heimlich durchgefuehrt worden. Die Konsumenten sind daraufhinzuweisen, dass das ein einmalige Chance ist!
- Drogenkonsumenten bekommen grundsaetzlich keine Transplantationen in Innsbruck.
- Der minderwertige Hepatitis B-Impfstoff der Drogenambulanz Innsbruck laesst stark nach spaetestens 1,5 Jahren und etliche Personen haben sich auf die Impfung verlassen, wurden aber infiziert. Havrix® ist teurer und laenger wirksam und stellt zudem einen Schutz gegen Hepatitis A dar. Er ist das bessere Produkt. Ersetzen.
- Drogenkonsumenten werden landsueblich als "Giftler" bezeichnet, u. statt dass man ihnen gesuendere Pflanzendrogen, wie Cannabis, dass sehr beliebt ist, laesst, werden 80% ins Illegale abgeschoben. Pflanzendrogen fuer spirituelle, unterhaltende oder mezinisch/pharmazeutische Zwecke waren schon den Neandertalertalern bekannt und sind untrennbarer Teil der menschlichen Existenz. Heute gibt es aufgrund des qualitativ hochwertigen Morphins aus Apotheken und Aerzteverschreibungen kaum mehr illegales Heroin. Selten einmal bringt ein Reisender geringe Menge qualitativ hochwertige Ware aus Produzentenlaendern mit. Das angebotene Heroin ist meist verschnittenes Pharma-Codein, verstreckt, und ganz selten nur, extrem verschnittenes Heroin mit einem Gehalt unter 5%. Der Grossteil des wenigen Heroins stammt aus der Schweiz und wird mannigfach verschnitten bis es die Strassenszene erreicht. Eine Abgabe von 10%-igen Heroin wuerde eine Todeswelle ausloesen. Immer mehr wird pharm. Morpin von Substitutionspatienten abgezweigt, die extren ueberdosiert, sich lebenswerte Bedingungen und Finanzmittel damit bereitstellen. Es gibt eine neue junge Szene, die direkt von Alkoholversuchen und Cannabiskonsum in Kontakt mit pharm. hochaktiven Morphin aus diesen Kreisen kommt, ohne jemals opiatabhaenigig oder Heroin jemals gesehen zu haben. Darueber muss mit den verschreibenden Aerzten diskutiert werden. Die finanzielle Not der Substitutionspatienten muss auch bedacht werden.
So extrem hohe Dosen Morphin, die von den Konsumenten gewuenscht werden, sind sinnlos. Kein Rezeptor im Gehirn ist noch frei, damit dieses wirksam werden kann. Das entsteht aus der daempfenden und schmerzstillenden Wirkung des Morphins, das durch sein Suchtpotential und die Gewoehnung, bald seine euphorische Komponente verliert, die keine hoehere Dosis zurueckbringt. Beikonsum wird haeufig, vor allem der legale Alkohol tritt als toxisches Zellgift und Loesungsmittel zur Erreichung von "sensations", Koerperempfindungen, hinzu und traegt zur Verstaerkung der Leber- und Suchtprobleme bei.
Opiate werden von allen, mit einen paar einzelnen Ausnahmen, immer wieder einmal gefixt, um ein Gefuehl von Wirkung, die eigentlich unangenehm ist, zu erreichen. Das Brennen kurz nach der Injektion wird als die wahre Wirkung von Morphin verkannt. Das Paeparat Substitol® ist aufgrund seiner Talkvermengung schuld fuer Venenschaeden, Laehmungserscheinungen, taubes Gefuehl in den Extremitaeten, usw. durch zu heiss appliziertes Substitol sind die Folge, selbst wenn man es lange abkuehlen laesst, ist immer noch Talg enthalten, der die Venen schaedigt. Das Produkt muss gegen das viel sichere und bessere galenische Produkt Compensan® ersetzt werden, denn die Leute vom Fixen abzuhalten ist ein illusionaeres und utopisches Ziel und akzeptiert nicht die pharmazeutischen Wirkungen der Substitution. Ohne Ruecksicht auf allfaellige kommerzielle Interessen der Hersteller und bevorzugten Finanziers und Pharmareferenten.
Das Substistol® staerker flashed, ist ein immer mehr um sich greifender Mythos. Keiner kann die Praeparate im Blindversuch auseinanderhalten.
- Eine akute Intoxikation durch Amphetamine, Empathogene oder starkwirsame Halluzinogene mit dopaminerger Nebenwirkung, deren Wirkung bei hohen, ueberdosierten Dosen ueber Tage hinweg wirksam sind, wird allgemein als Schizophrenie diagnostiziert und mit Neuroleptika und Benzodiazepinen behandelt. Meines Erachtens der haeufigste Dignosefehler zur Zeit. Das ist eine akute Intoxikation! Die Diagnose persistiert durch das ganze Leben, die akute Intoxikation eruebrigt sich sowieso. Eine weitere Ausgrenzung ist erfolgt und traegt zur Pathologisierung von sozial nicht erwuenschten Verhalten bei.
Schizophrenie ist eine sehr seltene, chronische Erkrankung, die auf messbaren Veraenderungen des Dopaminhaushalts im Gehirn beruht, auf organischen vererbten Schaeden beruht, und ist NICHT heilbar, nur eine Linderung produktiver Syptome mittels neuer Atypka Neuroleptika ist wirksam und human. Meistens werden akute Intoxikationen, psychotische Reaktionen auf Stressoren und allgemein Lebensprobleme als Schizophrenie diagnostiziert. Schizophrenie ist der verwaschenste Begriff der medizinischen Diagnostik, den es gibt, und fuehrt nur zur einer chronischen Pathologisierung der Betroffenen.s
Alte Neuroleptika haben fuerchterliche Nebenwirkungen, z.Bsp. Haldol®, ohne Akineton
® dass die Nebenwirkungen mildert, wird immer wieder als Foltermittel in den buergerkriegsfuehrenden Staaten der dritten Welt eingesetzt. Es fuehrt zu Ueberstreckungen der Muskulatur, Verbiegungen der Muskulatur gegen die natuerliche Biegerichtung, quaelenden Schluckbeschwerden. Mir wurde in der Psychiatrie Hall Haldol® ohne Akineton® verordnet und die beschriebenen Symptome setzten ein. Ich lag am Boden und meine Wirbelsaeule dehnte sich ruecklings auf. Der diensthabende Pfleger der Psychiatrie Hall, Station A1, Allgemeine Psychiatrie, wurde gebeten einen Arzt zu holen, und wurde von mir ueber die Wirkung von Akineton® aufgeklaert. Er zog es vor fernzusehen. Die Symptome legten sich nach etwa 3 Stunden.
Aeltere Patienten, die ueber einen langen Zeitraum Haldol® verabreicht bekommen haben, besitzen Gesichtslaehmungen, fehlende Mimik (Gesichtsstarre) und bleibende Schaeden in der Kognition und Wahrnehmung. Diese Symptome verbleiben nach Absetzen des Praeparates. Das Mittel sollte dringend gegen die massig vorhandenen neunen atypischen Neuroleptika ausgetauscht werden und fuer obsolet erklaert werden. Ich appelliere an die Humanitaet!
Der oberste Witz an der Sache ist, dass es bereits Patienten gibt, wie mir mitgeteilt wurde, die sich schon so an die Intoxikation durch Haldol gewoehnt haben, dass sie sich wohlig dabei finden, dass hineingefuttert bekommen zu haben und gar nicht mehr vorstellen koennen dieser Substanz zu entgehen.
Prolongierte Rauschverlaeufe legen sich IMMER mit der Zeit,laengstens 2-max.4 Wochen, auch ohne Neuroleptika. Neuroleptika mildern die wahnhaften, ueberwiegend angstbesetzten internen Erlebnisse der Konsumenten, Benzos daempfen vor allem Aengste. Angstbesetzte, psychotische Zustaende entstehen nicht alleine aus der Substanzwirkung sondern es muessen sog. Stressoren vorhanden sein, die sich im Lebensumfelds des Betroffenen befinden.
Neuroleptika daempfen das allgemeine psychische Wahrnehmen und Erleben, daempfen die Libido, die Empfindlichkeit bei Sexualitaet, bis hin zur Impotenz, was ihre Anwendung zur Sozialisierung von sexuellen Straftaetern erklaert. Das Leben unter Neuroleptika-einfluss ist ein verarmtes Wahrnehmen und Empfinden. Die haeufig benutze Schizophreniediagnose fuehrt zu einer nur den finanziellen Interessen von Pharmafirmen dienenden sinnlosen jahrelangen Abgabe von Neuroleptika, die teilweise auch noch institutionalisiert mit Hilfe von diversen autarken, davon lebenden Institutionen durchexekutiert werden und einen Grossteil der zur Verfuegung stehenden Zeit in der Abwicklung dieser Applikation aufbrauchen.
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Der hoechste, bekannte Ehrenkodex der Weitergabe von Psychoaktiva setzt voraus, dass man wenigstens im heroischen Selbstversuch das Mittel testet, um seine Wirkungen abschaetzen zu koennen, bevor man es appliziert. Eine umfassende Darstellung dieses Ehrenkodexes werde ich noch niederschreiben. Also meine lieben verschreibenden Aerzte probiert mal Haldol® ohne Akineton, oder was Ihr sonst so noch alles verschreibt, bevor Ihr es verordnet...
naseweis, besserwisserisch, ohne Titel, unabhaengig und frei, outlawed, verfolgt, aber sicherlich nicht inhuman und verantwortungslos.
Euer Andy
Da kommt noch einiges, konkreteres nach...