(Wikipedia)
8L-Phenylalanin; (S)-Phenylalanin; D-Phenylalanin; (R)-Phenylalanin; DL-Phenylalanin; (RS)-Phenylalanin; 2-Amino-3-phenyl- propionsaeure; Abkuerzungen: Phe (Dreibuchstabencode); F (Einbuchstabencode); (Wikipedia)
Summenformel: C9H11NO2;
Kurzbeschreibung: weisses Pulver;
Molare Masse: 165,19 g/mol-1;
Aggregatzustand: fest;
Schmelzpunkt: 275-283 Grad Celsius (Zersetzung);
Loeslichkeit: gut in Wasser loesbar: 27 g/L (20 Grad Celsius); (Wikipedia)
Phenylalanin ist eine chirale, aromatische alpha-Aminosaeure mit hydrophober Seitenkette, die in ihrer L-Form in der Natur als Proteinbestandteil vorkommt und fuer den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweissaufbau beteiligte) Aminosaeure ist. Phenylalanin leitet sich strukturell vom Alanin ab und ist amphiphil. Die D-Form ist fuer den Stoffwechsel nicht verwertbar und auch nur synthetisch herstellbar. In der Biochemie wird fuer L-Phenylalanin mit dem Dreibuchstabencode Phe oder dem Einbuchstabencode F abgekuerzt. (Wikipedia)
1879: L-(-)-Phenylalanin [CIP-Nomenklatur: (S)-Phenylalanin] konnte zuerst aus Leguminosen isoliert werden und wurde 1882 erstmals synthetisch dargestellt. (Wikipedia)