Bildquelle. Die Pflanze.
Die Ditasamen enthalten verschiedene halluzinogen wirkende Indolalkaloide (Alstovenin, Venenantin, Chlorogenein, Reserpin). In der Rinde finden sich die Alkaloide Ditamin, Echitamin und Echitenin. (#32)
Indolalkaloid: Narelin. (#1)
Yohimbin.(#92/870)
Apocynaceae - Hundsgiftgewaechse
Dita. (#32)
Dita ist ein 30-40m hoher Baum. (#32)
Die Pflanze gedeiht in den tropischen Waeldern Indiens und Suedostasiens. (#32)
Aus der Rinde wurde frueher Pergament gewonnen, das in der tantrischen Zauberkunst zur Herstellung von Amuletten diente. Die Rinde wird auch in der ayurvedischen und volkstuemlichen Medizin gebraucht. Teebereitungen werden bei Epilepsie und Schwachsinn verordnet. Die Samen gelten als Aphrodisiakum und werden bei den sexualmagischen Uebungen des Tantra eingenommen. Sie sollen die fuer die langen Rituale notwendigen dauerhaften Erektionen unterstuetzen und bei Maennern die Ejakulation verhindern. (#32)
Abb.1.: Zeichner/in: unbekannt; Quelle: Internet;