Bildquelle. Die Pflanze.
Hiobstraene. (#110/264)
Graminae - Poaceae
200 n.Chr. Das Kraut wird erstmalig in der chin. Heilkunst beschrieben. (#110/264)
Fruechte. (#110/264)
Eine suess schmeckende, kuehlende Pflanze; sie wirkt entzuendungshemmend und hilft gegen Schmerzen sowie Kraempfe. Sie ist fiebersenkend, wirkt gegen Bakterien- sowie Pilzinfektionen, kraeftigt die Milz und beruhigt. Mit hohen Dosierungen senkt man die Blutzuckerwerte. Innerlich bei Arthritis (besonders rheumatischer Arthritis), Problemen des Harntraktes, Lungenabzessen und bei Durchfall, verbunden mit Milzschwaeche; ein Likoer aus den vergorenen Samen wird bei rheumatischen Schmerzen eingenommen. Nicht an Schwangere verabreichen. (#110/264)
Abb.1.: Zeichner/in: unbekannt; Quelle: Internet;