Helichrysum foetidum (Linnaeus) Moench.

Inhaltsstoffe:

unbekannt (#11)

Aussehen:

R.E. Schultes und A. Hofmann geben in ihrem Buch "Pflanzen der Goetter" eine botanische Beschreibung der Pflanze an:

Aufrechtes, verzweigtes und an der Basis verholztes Kraut von 20-30cm Hoehe mit sehr starkem Duft. Die Oberseite der Blaetter ist wollartig, die Unterseite druesig behaart. Die Blueten erscheinen in lockeren, endstaendigen Doldentrauben. Gestielte Einzelblueten von je 2-4cm Durchmesser werden von blass- oder goldgelben Deckblaettern gestuetzt. (#11)

Vorkommen:

Europa, Afrika, Asien, Australien. (#11)

Pflanzl. Fam.:

Compositae - Korbbluetler

Allgemeines:

R.E. Schultes und A. Hofmann berichten von folgenden Sitten in Suedafrika:

Die Medizinmaenner der Zulus, in Suedafrika, verwenden 2 Arten der Gattung Helichrysum um durch Inhalieren in Trance zu fallen, wird auch vermutlich zu diesem Zwecke geraucht. die Pflanze gehoert zu den Strohblumen oder Immortellen. (#11)

Die Blaetter sollen getrocknet geraucht werden. (#31)


Bibliographie:

Das Quellenverzeichnis der Enzyklopaedie