Bakana. (#11, 32)
Alkaloide. (#11, 32)
R.E. Schultes und Albert Hofmann beschreiben die Pflanze in "Pflanzen der Goetter":
Die der Gattung Scirpus zugeordneten, meist grasartigen, ein- oder mehrjaehrigen Arten bilden wenig- bis vielbluetige Aehrchen, die einzeln oder in enstaendigen Buescheln stehen. Frucht erscheint als eine dreieckige Achane. Die Pflanzen scheinen feuchten oder morastigen Boden zu bevorzugen. (#11)
Weltweit verbreitet; (#11)
Cyperaceae - Riedgraeser
Diese Pflanze soll eine der wirksamsten Pflanzen sein, die die mexikanischen Tarahumara verwenden. Jeder der Bakana anbaut, soll seine geistige Gesundheit aufs Spiel setzen; Einige Medizinmaenner sollen sie bei sich tragen um Schmerzen zu lindern; Dient auch als Beschuetzer fuer Geistenskranke; Der unterirdisch wachsende Teil soll geistige Umnachtung heilen; Die knolligen Wurzeln werden oft in weitem Umkreis gesammelt. (#11)
Die Indianer glauben, dass sie unter ihrem Einfluss weite Distanzen zuruecklegen und mit ihren Ahnen sprechen koennen; farbige Visionen. (#11)