Chromatographie

Saeulenchromatographie

Saeulenchromatographie:

Ein Rohr wird mit einem Pulver gefuellt und das zu trennende Gemisch langsam von oben auf die Saeule getropft. Je nach Substanz ist die Durchlaufgeschwindigkeit anders, d.h. verschiedene Substanzen durchlaufen mit verschiedenen Geschwindigkeiten die gestopfte Saeule und koennen so getrennt werden. (eigen)

Papierchromatographie:

Als sogenannte feste Phase wird ein Papierfilteraehnliches Papier verwendet, als Loesungsmittel kommen je nach zu trennenden Verbindungen alle dafuer moeglichen Loesungsmittel in Betracht. Das Substanzgemenge das getestet werden soll, wird in dem Loesungsmittel oder Loesungsmittelgemisch geloest. Und unten aufgebracht auf das Papier. Das Papier stellt man mit dem unteren Ende in eine Wanne mit dem Loesungsmittel. Dann benoetigt man eine bestimmte Entwicklungszeit, in der die Substanzen verschieden schnell durch das Papier hinaufwandern, bis die schnellste fast den obersten Rand erreicht hat. Dann wird mit einer Farbreagenz, die mit den Substanzen, die getestet werden sollen, unterschiedlich reagiert, daraufgesprueht, damit man die Farben der einzelnen Substanzpunkte genau sieht. Das ist die sogenannte Entwicklung der Platte. Jetzt sieht man die einzelnen Substanzen aufgeteilt und entsprechend der Farbreagenz gefaerbt. Man kann eine analytische Probe (sehr sauber, sehr wichtig) mitlaufen lassen, dann sieht man, ob diese Substanz auch enthalten ist. Das ist eine wichtige Ueberpruefungsmethode. (eigen)

Hochdruckchromatographie oder Gaschromatographie: