Die Arylpiperazine zeichnen sich alle durch eine aehnliche chemische Struktur aus. Ihnen allen liegt das Piperazinmolekuel zugrunde, welches auch in der Abbildung abgebildet ist. Diese Verbindungen haben auch alle aehnliche Wirkungen, so sind sie alle - mehr oder minder - stimulierend und haben als Nebenwirkungen, die Tendenz Kopfschmerzen auszuloesen.
Von Neuseeland aus erreichten diese Drogen die ganze Welt, so auch Europa und im speziellen auch Oesterreich. Inzwischen hat sich das Arylpiperazin mCPP in Ecstasytabletten weit verbreitet und kommt in einem Grossteil der aufgegriffenen Proben dar, obwohl es giftig und unangenehm ist. (eigen)
Abb. Piperazin.