(#92)
Ervatamia yunnanensis;
Tabernaemontana africana;
Tabernanthe iboga;
Trachelospermum jasminoides;
Voacanga ssp.
12-Methoxyibogamin-18-carboxylsaeure-methyl-ester, Carbomethoxyibogain, voacangine (engl.). (#62/454)
Summenformel: C22H28N2O3;
Molekulargewicht: 368,48.
Die Substanz kristallisiert mit prismatischen Nadeln EtOH mit einem mp von 136-137 Grad Celsius.
Die Droge ist loeslich in Aceton und Chloroform. Sie ist leicht loeslich in EtOH und MeOH. (#62/454)
Summenformel: C22H28N2O3. (#62)
Mol.gewicht: 368.46932 g/mol.
Schmelzpunkt: 136–137 Grad Celsius (Wikipedia, #62)
XLogP3-AA: 3.5(DMT-Nexus)
1955: Janot isolierte erstmals Voacangin aus Voacanga-Arten. (#62/454)
1958: Die Struktur der Verbindung wird von Bartlett aufgeklaert. (#62/454)
1960: Gotman isolierte Voacangin erstmalig aus Tabernaemontana-Arten. (#62/454)
1961: Winkler stellte Voacangin erstmalig durch Saeureabbau von Voacamin her. (#62/454)
Jonathan Otts Werk "Pharmacotheon" ist zu entnehmen, dass die Verbindung als Stimulanz auf das Zentralnervensystem wirkt, gleich wie das chemisch nahe verwandte Ibogain. Die Forschungsarbeiten wurden von Zetler 1964 und 1968 veroeffentlicht und durchgefuehrt. (#62/454)
Die Verbindung unterliegt keiner Suchtgiftgesetzgebung. (#62/454)
Von dieser Verbindung wird behauptet, dass sie die gleichen anti-suchterzeugenden Wirkungen wie Ibogain hat. (Wikipedia)