(Wikipedia)
(6aR,9R)- N,N- diallyl- 7-methyl- 4,6,6a,7,8,9- hexahydroindolo- [4,3-fg] quinoline- 9- carboxamide; Lysergic acid diallylamide, d-lysergic acid diallylamide, d-diallyllysergamide. (Wikipedia)
Diallyllysergamid (als Tartratsalz) ist ein halluzinogenes Lysergsaeurederivat. In ihrem Buch TiHKAL, beschreiben Alexander und Ann Shulgin es als eine Groessenordnung weniger potent als LSD> selbst. (Wikipedia) Es ist eine synthetische Droge, welche in der Natur nicht nachgewiesen werden konnte. (eigen)
Summenformel: C22H25N3O; Mol. masse: 349.467 g/mol; (Wikipedia)
Die Ausbildung einer koerperlichen oder glaubhaften psychischen Abhaengigkeit ist nicht bekannt geworden. Das typische an der "Abhaengigkeit vom LSD-typus" ist, dass es nach einer intensiven Probierzeit zu einem Nachlassen des Konsums kommt - die Droge verliert das Neue, Interessante. Man kennt nun alle Wirkungen und man hat keinerlei Lust mehr sich den Strapazen eines Trips zu unterwerfen. (eigen)