(Wikipedia)
Methylisopropyllysergamide; lysergic acid methylisopropyl amide; (8beta)- N- isopropyl- N,6- dimethyl- 9,10- didehydroergoline- 8- carboxamide; (Wikipedia) Methylisopropyllysergamid; Lysergsaeuremethylisopropylamid; (8beta)-N-Isopropyl-N,6-dimethyl-9,10-didehydroergolin-carboxamid; (eigen)
MIPLA ist ein Analog des LSD, welches urspruenglich von Albert Hofmann entdeckt wurde (bei der Firma Sandoz) bei den originalen Untersuchungen zu den Struktur-Wirkungsbeziehungen von LSD. Spaeter wurde es genauer untersucht von dem Team um David E. Nichols von der Purdue Universitaet. Es ist ein Strukturisomer von LSD. Es hat ein Drittel bis die Haelfte der Dosis von LSD und ist damit das staerkste der Methylstrukturisomere von LSD, die alle nur ein Drittel der Dosis von LSD haben. Die halluzinogenen Wirkungen aehneln denen von LSD und es wurde zu Untersuchungen des 5-HT2A-Rezeptors verwendet, ueber den LSD einen Grossteil seiner Wirkungen erzielt. (Wikipedia) Es ist eine synthetische Droge, welche in Natur nicht nachgewiesen werden konnte, dennoch gehoert es zu den Lysergsaeurederivaten. (eigen)
Summenformel: C20H25N3O;
Mol. masse: 323.431 g/mol; (Wikipedia)
Die Ausbildung einer koerperlichen oder glaubhaften psychischen Abhaengigkeit ist nicht bekannt geworden. Das typische an der "Abhaengigkeit vom LSD-typus" ist, dass es nach einer intensiven Probierzeit zu einem Nachlassen des Konsums kommt - die Droge verliert das Neue, Interessante. Man kennt nun alle Wirkungen und man hat keinerlei Lust mehr sich den Strapazen eines Trips zu unterwerfen. (eigen)