Bildquelle. Die Pflanze.
Punicaceae
Lythraceae - Weiderichgewaechse
Granatapfelbaum. (Internet)
Suedeuropa, Kaukasus, Naher Osten, Iran, Pakistan, Afghanistan, Aegypten, Tunesien, Syrien, Israel. (Internet)
Farbstoffe:
Blueten: Anthocyanine;
Granatapfelschale: Gerbstoffe, Flavogallol (gelb-schwarz faerbend). (Internet)
"DMT in der Wurzelrinde;" Der getrocknete Stamm und die Wrurzelrinde des Baumes beinhaltet ca. 0.4-0.9% Alkaloide. (Internet) Ob das mit dem DMT stimmt, bezweifele ich irgendwie - das das noch keinem aufgefallen ist,... (eigen)
Die Pflanze gehoert zu den sogenannten Faerbepflanzen, die zum Faerben von Naturstoffen verwendet wurden. Mit der Droge kann in Gelb, Gelbrot und Schwarz (frueher auch Blau) gefaerbt werden. (eigen)
Die Granataepfel werden gesammelt und mindestens eine Woche getrocknet. Dann nimmt man die Schalen und zerstampft sie in einem Moerser. Das Innere kann zu einem Fruchtsaft verarbeitet oder gegessen werden. Nach dem Auskochen und Filtrieren durch ein Kuechentuch faerbt man die Wolle oder die Seide direkt in dem Extrakt. Je nach Vorbeize und Intensitaet erhaelt man gelbe, gelbrote oder schwarze Farbtoene. (Internet)
Groesse bis 5 m, Bluetenfarbe rot. (Internet)
Farbstoffe:
Blueten: Anthocyanine;
Granatapfelschale: Gerbstoffe, Flavogallol (gelb-schwarz faerbend). (Internet)
In Nordindien faerbte man frueher mit einem Extrakt aus der Wurzel des Granatapfelbaumes auf einer Eisenbeize tief dunkelblaue Farbtoene. In Indien wurde jedoch bevorzugt die Fruchtschale des Granatapfels zum Faerben von Gelb- und Schwarztoenen auf Wolle verwendet. (Internet)
Bildquelle. Die Pflanze.
Abb.1.: Zeichner/in: unbekannt; Quelle: Internet;
Abb.2.: Zeichner/in: unbekannt; Quelle: Internet;