alpha-PBP

Formel

Formel aus:

(Wikipedia)

Andere Namen:

(RS)-1-phenyl-2-(1-pyrrolidinyl)-1-butanone; alpha-Pyrrolidinobutiophenone; (Wikipedia)(RS)-1-Phenyl-2-(1-pyrrolidinyl)-1-butanon (dt.); alpha-Pyrrolidinbutiophenon (dt.); (eigen)

Spezifikation:

Summenformel: C14H19NO;
Mol. masse: 217.306 g/mol; (Wikipedia)

Allgemeines:

alpha-PBP ist eine psychoaktive Substanz und gehoert innerhalb der Gruppe der Amphetamine zu den Cathinon-Derivaten, wobei es in die spezifische Untergruppe der Pyrrolidinring-angehaengten Amphetaminstrukturen faellt. Dieser Pyrolidinring ist ein fuenfeckiger Heterocyclus, der sich durch ein einzelnes Stickstoffatom auszeichnet. Damit reiht sich alpha-PBP in die Untergruppe sehr bekannt gewordener Vertreter, wie dem MDPV, oder auch das alpha-PPP, alpha-PBP, alpha-PVP, MDPPP, MDPBP, MPHP, MPBP, Pyrovaleron, Naphyron und MOPPP die Gesamtheit der derzeitig bekannten Vertreter dieser strukturchemischen aehnlichen Gruppe darstellt, die langsam alle ueber das Internet bezogen werden koennen. Aus dem Vorhandensein des Pyrrolidinrings laesst sich natuerlich eine gemeinsame zugrundeliegende Wirkung aller erkennnen, die man allgemein und oberflaechlich schon mal untersucht hat und grundsaetzlich dazu meint, das durch diese Struktur, die typische amphetaminerge Wirkung nicht behindert wird, die durch das Restmolekuel verursacht wird und das dieses Verbindungen nur neue Generika der allseits bekannten Amphetamingruppe darstellen. Damit wird uns auch klar, dass man mal vorwiegend mit den bei allen qualitativ gleichen, nur geringfuegig unterschiedlich starken Wirkungen, das typische Bild einer Amphetaminintoxikation ausloesen kann, die schon ausfuehrlich zuletzt bei MDPV herausgearbeitet wurde und dort nachgelesen werden kann, ebenso diverse Manualisierungen des Gebrauchs enthaelt und auch ueber genuegend Warnhinweise verfuegt. (eigen)

Wirkungen:

Die Wirkungen aehneln denen von uns genau untersuchtem MDPV oder auch dem Kokain. Aufgrund der strukturellen Aehnlichkeit zu MDPV ist mit aufputschenden Wirkungen zu rechnen. Die Wirkungen reichen von Stimulation, Atemsteigerung, Herzfrequenzsteigerung, zu Euphorie, aber auch Nebenwirkungen wie Dehydration, zeitweilige Uebermuedung, und bei einmaligen Ueberdosieren sind auch psychotisch-paranoide, bis halluzinose-artige Reaktionen zu erwarten. Es treten alle bei MDPV genau beschriebenen Dosis/Wirkungsreaktionen auf, dass an dieser Stelle am besten an die strukturchemisch so nah verwandte Verbindung verwiesen werden soll. Es sind keine Daten ueber die spezifische Toxizitaet dueser Droge bekannt. (eigen)

Saemtliche von diesen Stimulierenden Amphetaminen abgeleiteten Cathinon-Derivate sind in der Gruppe der mit dem Pyyrolidinring substituierten neuen Cathinone zur pharmazeutisch aktiven Gruppe der Selektiven Dopamin- und und Noradrenalin-wiederaufnahmehemmer gerechnet worden, die das Wirkprinzip auf Neurorezptorebene der spezifischen Wirkung der Cathinone auf die Menschen darstellt. Dopamin- und Noradrenalinwiederaufnahmehemmer sind das einfache und vielfach noch bekannte Wissen um die zentrale Stimulation, deren Ausloesung z.Bsp. durch Cathinonkonsum oder Kokainkonsum, oder auch andere Gruppen die Dopamin- und Norardrenalinfreisetzung im Gehirn bieten, das genaue Gegenteil der Neuroleptikawirkung, die vor allen auf einer Dopaminblockierung beruht, darstellen. Dopamin- u. Noradrenalinwiederaufnahmehemmer werden immer wieder mal als Antidepresiva, Stimulantia usw. getarnt auf den Markt gebracht und besitzen das allen stimulierenden Drogen, wie Kokain, Amphetamin,... typische euphorische und stimulierende, Angriffsverhalten und Aktivierung der existentiellen Triebe, Wachheit und Atmung und Herzschlag beschleunigende und Klarheit ausloesende Wirkprinzip, das das Wunschprizip der User darstellt, das in vielen Drogen wirksam ist, und den Traum des gedopten Supermans ergibt. Drogenkonsumenten und Leistungs-Sporter, Leistungsgesellschaft, Pharmaindustrie und Naturwissenschaft und auch das den Medizinern heilige Prinzip der psychoaktiven Pharmakaabgabe, dass sie uebrigens alleine beanspruchen, ist die gleiche Idee des pharmazeutisch angepassten Menschen, dass sie alle nutzbar machen wollen aus guten Zielen, und sich sehr wohl dieses Uebermensches fuerchten, der da entstehen koennte und schon mehrmals damit Europa verwuestet hat.
Durch die starke, oftmals ueber Jahre erfolgte Neuroletpikaanwendung sind bei vielen Patienten, v.a. bei Maennern, starke Schaedigungen des maennlichen Sexualverhaltens, Senkung der Libido und des sexuellen Antriebs,des Lebenswillens und viele statistisch offensichtlich werdendere Phaenomene, z.Bsp. es kaum mehr glueckliche Paare im Alter von 40-50 Jahren im Klientel gibt, und auch die Substitutionspatienten unter der Prolaktinausschuettung, die das regelnde Gegenprinzip im Gehirn des Menschen darstellt, die auch durch Methadon und Morphin langfristig gefoerdert wird, leiden laesst. Die Prolaktin-ausschuettung fuehrt zu einer Reduktion von Aggression und Antrieb, Senkung maennlicher Merkmale, da Teil des Hormonsystems, speziell bei Frauen zu einer Stoerung des Monatszyklus fuehrt, und aeussert sich, weitlings bekannt in der Drogenszene, als Empfaengnisverhuetung, was die meisten betroffenen Frauen erst mit Austritt aus dem Programm ploetzlich schwanger werden liess, was viele gar nicht mehr erwarteten. Diese vielen mit Neuroleptika bearbeiteten Kranken haben eine noch nicht klar-gewordene Nebenwirkung der Behandlung erlebt und eine zusaetzliche Verarmung des psychischen Lebens dieser eh schon Kranken verursacht. Teilweise wird sogar noch Neuroleptika- und Morphinabgabe betrieben, was zu einer Verdoppelung des Problems fuehrt. Bei Leberschaeden/krankheiten kommt es zudem zu einer weiteren Verstaerkung. Die vor allem von Amerika ausgehende Evaluierung der Substitutionsprogramme weist auf diese Problematik hin und gipfelt in perfekten, medizinisch klar definierten klinischen Studien, die dann eine Zusammenfassung durch das Gesunheitsministerium erhalten, weltweit gratis zur Verfuegung gestellt werden, zur Diskussion. Beispielsweise sei die Evaluierung deer Methadonabgabe angefuehrt, die von Kreek Mary Jeanne und Neil Hartmann: "CHRONIC USE OF OPIOIDS AND ANTIPSYCHOTIC DRUGS: SIDE EFFECTS, EFFECTS ON ENDOGENOUS OPIOIDS, AND TOXICITY",Annals New York Academy of Sciences, S. 151-172, durchgefuehrt wurde, sich in unserer OnlineBibliothek befindet, und als Lesestoff empfohlen wird. Grundsaetzlich kann die Prolaktinausschuettung durch Vermehrung von Dopamin grob entgegengewirkt werden, was natuerlich gemessen und eingestellt gehoert, um ueberschiessenden Reaktionen vorzubeugen, die zu sexueller Aggression, Gewalt und psychotischen Reaktionen fuehren koennen. Dopaminfoerdernde Mittel sind alle amphetaminergen Stimulantia, Kokain, aber auch viele Parkinsonmittel, wie L-DOPA, oder auch einige weniger bekannte und mit Nebenwirkungen versehene Alkaloide pflanzlichen Ursprungs, die intensivst im Sexuellen wirken und durchbrechen vermoegen, wie Yohimbin oder auch Aporphin, deren Anwendung sich normalerweise bei uns auf die Rindvieher beschraenkt, die dann uebereinander herfallen. Gerade die zur Zeit massenhaft erfolgende Angebotserweiterung bei Stimulantia in pharmazeutisch hervorragender Qualitaet ist als eine gesundheitspolitische Massnahme einer Lobby zu verstehen, die da Gesellschaften zu impfen versucht und traditionell mit der von der Schulmedizin ausgehenden Sedierungsattacke, alles sicherheitshalber zu beruhigen, sich in den Kooepfen der Konsumenten, die als Schlachtfeld dienen, eine schon jahrzehntelange Auseinandersetzung liefern, die den einzelnen meist gar nicht klar ist. Es werden wissenschaftliche Arbeiten erstellt, die spezifische Geneigenschaften von Rassen untersuchen, welche Mittel bei diesen Gruppen ideal wirken, und der globalen Infiltration durch diese beiden Pharmalobbies dienen, den unmuendigen und betroffenen Konsumenten regelrecht steuern und alle durch ihre fehlende Transparenz auffallen, diese Problematik dem Einzelnen zu vermitteln, ihm als Betroffenen mitentschieden zu lassen und ueber grundsaetzliche pharmazeutische Wirkungen einmal offen berichten sollten. Diese beiden personell so diffussen Lobbys bauen auf historisch gewachsenen Konflikten und Paradigmen auf, die alle einzelnen Handelnden, egal welcher Richtung damit einem globalen Schieben und Kaempfens von Ideologien und Marktinteressen aussetzt, und global eine Loesung der von allen Informierten unbefriediegenden und nicht-funktionierenden kontrollierenden Suchtmittelgesetzgebung einen Riegel vorschieben will, und einem neuerlichen Mauerfall versuchen will, aber den Weg durch die Instanzen, durch das Volk, eben historisch durch viel Propaganda gegen viel gesundheitlich bekoemmlichere Drogen,wie Cannabis, und versteckte Schutzzollpolitik gegen ehem. III. Weltprodukte und auch den neuen Industriegiganten aus China wehren muss, die schon am Rande der EU sich gierig auf den reichen Markt einschiessen, seinen Ausweg schon in der Vergangheit zugebaut hat. Dies ist uebrigens nicht die hunderste Version einer Verschowerungstheorie, sondern nur der Blick auf die weltanschaulich in Europa vorhandenen Kraefte, die auf unseren Markt einwirken und jederzeit via Internet beobachtet und mal angefragt werden koennen. (eigen)

Sucht:

Es ist mit der Ausbildung einer psychischen und einer koerperlichen Abhaengigkeit vom Amphetamin-typus zu rechnen. Es soll an dieser Stelle an die Beschreibung dieser Substanz verwiesen werden, oder auch auf das nahe verwandte MDPV verweisen, wo genaue Untersuchungen getaetigt wurden. (eigen)

Geschichte:

60'er: Die Droge wurde synthetisiert. (Wikipedia)


Bibliographie:

Das Quellenverzeichnis der Enzyklopaedie