(#111/62, #139/62)
C. Raetsch beschreibt die Verbindung als euphorisierend und leicht psychoaktiv; (#32)
Die Blaetter von Mitragyna speciosa enthalten das LSD-aehnliche Indolalkaloid Mitragynin, schreibt der Drogenforscher Christian Raetsch. (#32)
Dr. Albert Hofmann, der LSD-Entdecker, vermutet einen starken Zusammenhang zwischen der psychotropen Wirksamkeit und der Substitution an der 4. Position des Indolringes, gleich wie bei dem Indolalkaloid Psilocin, welches ebenso halluzinogen wirksam ist. (#111/62, #139/62) Mitragynin hingegegen, schreibt Albert Hofmann, wird als Opiumersatz in Malaya verwendet, wobei er sich auf Burkill, 1935, bezieht. (#139/62)
1935: Burkill beschreibt den Gebrauch als Opiumersatz in Malaya. (#139/62)