Crocin

Formel

Formel aus:

(Wikipedia)

Vorkommen:

Crocus sativus (Safran);

Spezifikation:

Summenformel: C44H64O24; (Wikipedia)
Molare Masse: 976,96 g/mol-1; (Wikipedia)
Aggregatzustand: fest; (Wikipedia)
Aussehen: gelb; (#103/207f.) bis orangerot. (Wikipedia)
Loeslichkeit: wasserloeslich; (Wikipedia, #103)

Allgemeines:

Crocin ist ein natuerlicher, gelber bis orangeroter Farbstoff, der in Pflanzen, vor allem in verschiedenen Krokus- und Gardeniaarten, vorkommt. (Wikipedia)

Der Farbstoff ist eine chemische Verbindung des Zweifachzuckers Gentiobiose und der Dicarbonsaeure Crocetin. (Wikipedia)

Das Crocin ist auch der bekannte und gelbe, wasserloesliche Farbstoff des Safrans (Crocus sativus). (#103/207f.)

Crocin ist der Digentiobioseester des Crocetins, einer Diterpendicarbonsaeure.(#103/207f.)

Die frischen Narbenschenkel des Safran (Crocus sativus)enthalten das Protocrocin (ein Tetraterpen, an dem 2 Mol Glucose und 2 Mol Gentiobiose gebunden sind), das beim Trocknen in 1 Mol Crocin und 2 Mol Picrocrocin (ein Monoterpenglucosid) zerfaellt. (#103/207f.)

Wirkungen:

Nach einer neueren Studie, hat Crocin aphrodiserende Eigenschaften. (Wikipedia)


Bibliographie:

Das Quellenverzeichnis der Enzyklopaedie