Jurema Branca-Weisse Jurema (Brasilien), Ajuca. (#11)
Durch die nahe Verwandschaft zu M. hostilis kann auf eine aehnliche psychoaktive Verbindung geschlossen werden, vermutlich ist das halluzinogene Tryptamin DMT (Dimethyltryptamin) enthalten. (#11)
Laut Trout's Notes aus dem Internet soll R.E. Schultes im Jahr 1969 DMT in der Pflanze entdeckt haben. (Neurosoup)
DMT in der Wurzelrinde; (Wikipedia)
Tropische und warme Zonen beider Hemisphaeren, gedeiht in den trockenen cantingas Ostbrasiliens. (#11)
Suedamerika: Brasilien (unsicherer Status) schreiben die Botaniker R.E. Schultes, Ducke A., Lewis G.P und Rizzini, C.T. (#147)
Leguminosae - Huelsenfruechtler
Angeblich wird aus der Rinde ein Betaeubungsmittel gewonnen, schreiben die anerkannten Drogenforscher R.E. Schultes und A. Hofmann in ihrem Buch "Pflanzen der Goetter". (#11)
Es gibt keine speziellen Berichte uber die vermutliche Wirkung dieser Pflanze, bzw. des daraus bereiteten Gebraeus. Es muss deshalb an dieser Stelle an die Beschreibungen anderer, DMT-haeltiger Pflanzen, wie Desmanthus illinoensis, Banisteriopsis rusbyana oder auch auf die Virola-Arten verwiesen werden. Es soll aber auch an die Beschreibungen des Hauptinhaltsstoffes DMT verwiesen werden, wo sich eine Reihe naeherer Erlaeuterungen befinden. (eigen)
Es gibt leider keine spezifischen Berichte ueber die Dauer der Wirkung, aber es kann vom vermutlichen Hauptinhaltsstoff DMT auf diese geschlossen werden. Werden die Pflanzenauszuege geraucht, ist mit einer sehr kurzen (bis zu einer halben Stunde) Wirkung zu rechnen. Wird hingegen eine ayahuaska-aehnliche Bereitung mittels eines MAO-Hemmers getrunken, verlaengert sich die Wirkung auf einige Stunden. Genaueres ist nicht bekannt. (eigen)
Wurzelrinde. (Wikipedia)
Es ist weder eine koerperliche, noch eine geistige Abhaengigkeit bekannt geworden. (eigen)
1969: R.E. Schultes soll laut Trout's Notes aus dem Internet DMT in der Pflanze nachgewiesen haben. (Neurosoup)