Atropa belladonna Linnaeus

Pflanzenbild Bildquelle. Alter Holzschnitt, Quelle unbekannt.

Andere Namen:

Tollkirsche, (#10, #11, #13, #17, #32, #69/81) furiale (die Rasende), laethale (die Todbringende), hypnoticon (die Hypnotisierende oder Verzaubernde), somniferum (die Schlafbringende), Hexenbeere, Moerderbeere, dvalebr (daenisch), dwaleberry (engl., Mittelalter), (#18) deadly nightshade (engl.), (#62) Wolfsbeere, Teufelsbeere, Schwindelbeere, (#11) Tollbeere. (#69/81) Chrottenblume, Deiwelchskersche, Judenkernlein, Judenkirsche, Rasewurz, Schwarber, Teufelsauge, Tollbeere, Waldnachtschatten. (#144)

Dosis:

Die toedliche Dosis liegt bei Kindern bei 3-5 Beeren und bei Erwachsenen bei 10-20 Beeren. (#17)

Wirkdauer:

Die Wirkung betraegt einschliesslich aller Nachwirkungen 2-3 Tage. (eigen)

Inhaltsstoffe:

Die ganze Pflanze beinhaltet Tropanalkaloide. (#11, #17, #62) Der Alkaloidgehalt der Blaetter betraegt 0,4%, der Wurzel 0,5% und der Samen 0,8%. (#11, #62) Die wichtigste halluzinogene Komponente ist (-)-Hyoscyamin (&1, #11, #17, #20, #45, #62) mit geringeren Mengen an Scopolamin. (#11, #17, #20, #45, #62) Der Gehalt an Hyoscyamin betraegt bis 70% des Alkaloidgehaltes. (#20) Atropin soll auch vorkommen. (&1, #11, #45) Das Atropin entsteht durch die Extraktion. (#45) Der Alkaloidgehalt wird auch bei den unreifen Beeren mit 0,2-0,8%, bei reifen Beeren mit 0,1-0,4%, bei Blaettern mit 0,2-0,9%, beim Stengel mit 0,1-0,9% und in der Wurzel mit 0,3-1,2%, angegeben. (#17)

Pflanzenbild Bildquelle. Pflanze mit Blueten.

Aussehen:

Die Tollkirsche ist eine stark verzweigte, (#11) krautige, (#17) mehrjaehrige (#11, &1) und winterharte (#18) Pflanze, mit einem kraeftigen und aestigen Stengel, (#18) die sowohl kahl als auch druesig behaart ist. Aus den einzeln stehenden, braunroten (#11) bis braeunlich-violetten Blueten (#18) entwickeln sich zuerst gruene, (#17) dann glaenzend schwarze Beeren. (#11, 18) Sie haben eine Groesse von rund 1cm (eigen) und enthalten sowohl eine grosse Anzahl von Samen als auch einen dunklen, tintenartigen, (#18) kaum suessen Saft. (#18) Die maximale Groesse der Pflanze wird von 90cm, (#11) ueber 1m (#18) und 1,2m (&1) bis zu 1,5m angegeben. (#17) Die Laubblaetter sind elliptisch-eifoermig (#18) oder eifoermig-zugespitzt, ganzrandig, flaumig behaart und bis 15cm lang. Im Bereich des Bluetenstandes sind sie paarweise genaehert, jeweils ein groesseres und ein kleineres stehen zusammen. Der Wurzelstock ist dick, walzenfoermig und ausdauernd. Die Blueten stehen einzeln. Der Bluetenkelch ist 5-spaltig, und zur Zeit der Fruchtreife sternfoermig ausgebreitet. Die Blumenkrone ist glockig-roehrig, 5lappig, 2,5-3,5cm lang, violett, innen schmutzig gelb, purpurrot geadert. Eine Unterart mit gelber Bluete (var. lutea Doell) ist bekannt. Sie besitzt 5 Staubblaetter. Der Griffel ist mit einer 2-lappigen Narbe versehen. Die Fruechte sind kugelig, werden kirschgross, und bilden bei der Variation lutea gelbe Beeren. Sie beinhalten viele eifoermige und schwarze Samen. (#17)

Pflanzenbild Bildquelle. 1. Beere. 2. Pflanze. 3. Bluete.

Vorkommen:

Die Tollkirsche ist in Europa einheimisch (#11, #45) und kommt zerstreut in Waeldern, auf Waldschlaegen und an Saeumen vor. (#17) Ebenso kommt sie in Dickichten und Gehoelzen vor. (#11) Sie gedeiht im windgeschuetzten Halbschatten, auf kreidehaltigem (#18) oder kalkhaltigem, (#11, #45) gut geduengtem Boden. (#18) Die Bluetezeit reicht von Juni bis August. Fruechte gibt es von August bis September. (#20) Die Pflanze kommte heute auch als verwilderte Kulturpflanze in den USA und in Indien vor. (#11)

Die Heimat der Giftpflanze ist West-, Mittel- und Suedeuropa, der Balkan, der Iran, Nordafrika, Kleinasien, Daenemark, Schweden und Irland. (#144)

Pflanzl. Fam.:

Solanaceae - Nachtschattengewaechse

Geschichte:

Die antiken Griechen wussten von den berauschenden Wirkungen der Pflanze, und haben die Pflanze ihrem Wein zugefuegt, der wegen seiner Wirkstaerke so bekannt war. (#62) Der Wein der Bacchanale wurde oft mit dem Saft der Tollkirsche verfaelscht. (#11) Dieser Wein wurde als Aphrodisiakum benutzt. Die Tollkirsche galt als "Geschwister der Alraune". Sie war wichtiger Teil vieler vermeintlicher "Liebestraenke" der thessalischen "Hexen". (#32)

Pflanzenbild Bildquelle. 1. Beeren mit den typischen 5-blaettrigen Blaettern. 2. Tollkirschenast.

Die Tollkirsche hat im Mittelalter als Zutat zu manchem "Hexengebraeu", (#11) einem Rauschmittel, (#17, 18) eine wichtige Rolle gespielt. Sie bildete eine der Hauptzutaten der Traenke und Salben. (#11, 17) Eine solche Mixtur beinhaltete neben der Tollkirsche, Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) und Alraune (Mandragora officinalis), auch Fett, damit konnte die Salbe in die Haut eingerieben oder in die Vagina eingefuehrt werden. (#11) Sie wurde auch als Mord- und Selbstmordgift benutzt. (#17) Die Pflanze wurde im mittelalterlichen Europa als Zutat zu von "Hexen", kraeuterkundigen Frauen des Mittelalters, bereiteten "Flugsalben" verwendet. (#62)

1035 n. Chr.: Von grosser Bedeutung war die Pflanze im Krieg der Schotten unter Duncan I. gegen den Norwegerkoenig Sven Knut. Die Schotten vernichteten die skandinavische Armee, indem sie ihr Speisen zukommen liessen, die mit der Tollkirsche vergiftet waren. (#11)

Die Pflanze wurde von ital. Frauen zum Erweitern ihrer Pupillen gebraucht, um ihre "Schoenheit" zu steigern, wovon der Name belladonna (ital., "schoene Frau") abgeleitet worden ist. (#11, 62)

Wirkungen:

"Eine 57-jaehrige Frau klagte gegen 10 Uhr vormittags ueber Schwindelgefuehl, Uebelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit. Der Tochter fielen weite Pupillen und Haendezittern auf. In den folgenden Stunden entwickelte sich das Bild einer zunehmenden deliranten Verwirrtheit. Die Patientin wurde motorisch unruhig, sprach unzusammenhaengend mit nicht anwesenden Verwandten, hoerte deren Stimmen, berichtete ueber optische Halluzinationen im Sinne von gruen und lila gefaerbten Flecken, die sich, "wie Baelle" huepfend auf dem Boden bewegten und sie beaengstigten. Sie wirkte aengstlich erregt, fuehrte waehrend der ganzen Zeit ihre Hausarbeit hektisch, aber ohne wesentliche Fehler weiter. Gegen Abend desselben Tages klangen alle Symptome vollstaendig ab." Auf Befragung stellte sich heraus, dass die Patientin am Morgen 3 Sorten von "Gesundheitstee" zu sich genommen hatte. Einer davon enthielt versehentlich Blattstuecke der Tollkirsche. (#17)

Pflanzenbild Bildquelle. 1. Pflanze, verkl. 2. Blumenkrone aufgeschnitten. 3. Blumenkrone, Laengsschnitt. 4. Blumenkrone, Querschnitt.

Ein Selbstexperiment mit einem Teeauszug von 2 Blaettern der Tollkirsche ergab folgende Resultate:

"Die Wirkung setzte etwa eine halbe Stunde nach Aufnahme des Tees ein. Die Stimmung hob sich und die Proportionen der Umgebung veraenderten sich. Wenn man kurz in eine Lampe blickte und dann den Blick abwandte verblieben Nachbilder. Es trat eine Trockenheit im Mund auf, ebenso gab es Schwierigkeiten beim Schlucken. Diese anticholinergen Nebenwirkungen wurden als sehr unangenehm empfunden. Das Trinken von Wasser brachte keine Erleichterung, die Trockenheit dauerte an. Es war kaum moeglich mehr als ein paar Schluck Wasser zu sich zu nehmen. Die Veraenderungen der Proportionen der Umgebung verstaerkten sich. Ich hatte auch stark erweiterte Pupillen. Nach etwa 3 Stunden fiel es mir schwer mich zu bewegen. Ein Teil der Kontrolle ueber die Muskulatur schien verloren. Ich musste aufpassen, dass ich nicht hinfiel. Ich wurde sehr muede und wollte mich zum Schlafen hinlegen, doch ich drehte mir nur unruhig im Bett umher. Auch Lesen war nicht mehr moeglich, da die Droge meinen Pupillenmuskel laehmte. Es gelang mir einfach nicht meine Augen zu fokussieren. Ich sah nur verschwommene Buchstaben. Als ich mich anstrengte dennoch zu Lesen, begannen meine Augen zu traenen und schmerzen. Diese Wirkung bestand fuer 2 Tage. Nach etwa 8 Stunden Wirkung konnte ich einschlafen, doch noch am naechsten Tag spuerte ich Nachwirkungen. Erst gegen Ende des dritten Tages fuehlte ich mich wieder nuechtern." Abschliessend waere zu sagen, dass die halluzinogene Wirkung der Tollkirsche von sehr unangenehmen koerperlichen Wirkungen ueberschattet wird. Die Wirkung ist uebrigens von der des Stechapfels (Datura stramonium) nicht zu unterscheiden, wie man aufgrund der gleichen Inhaltsstoffe erwarten konnte. (eigen)

Leichte Formen der Vergiftung aeussern sich in euphorischer Stimmung und demselben Gefuehl von Zeitlosigkeit, wie es zu Anfang beim Genuss von Haschisch auftritt. Der folgende Tiefschlaf wird oft von erotischen Traeumen begleitet. Mittlere Formen der Vergiftung verursachen Trockenheit im Hals, Jucken und Brennen, begleitet von Uebelkeit- und Schwindelgefuehlen, die von tiefen Schlaf gefolgt werden. Schwere Formen der Vergiftung bewirken Tobsuchtsanfaelle, Erblindungs- und Laehmungserscheinungen; auf das danach auftretende Koma folgt dann normalerweise der Tod durch Laehmung der Atemsystems. Die Chance schwere Formen der Vergiftung zu ueberleben, ist deshalb so gering, weil das Gift im Koerper sehr langsam abgebaut wird und es fuer den Arzt schwierig ist, das Atmungssystem des Patienten so lange in Gang zu halten, bis dieser Prozess beendet ist. (#18)

Alle Pflanzenteile enthalten Tropanalkaloide, u.a. Atropin, Hyoscyamin und Scopolamin, die die Wirkung des koerpereigenen Botenstoffs Acetylcholin aufheben (Parasympatholytika) und zusaetzlich auf das Zentralnervensystem wirken. Dabei unterscheiden sich die Wirkungen der einzelnen Alkaloide und ihre therapeutische Breite, so dass heute ueberwiegend die Einzelsubstanzen als standardisierte Fertigarzneimittel (z.B. Scopolamin gegen Uebelkeit und Erbrechen, Atropin zur Pupillenerweiterung bei augenaerztlichen Untersuchungen, als Antidot gegen Vergiftungen mit Insektiziden, zur Narkosevorbeitung) eingesetzt werden. Die Pflanze und alle ihre Zubereitungen sind verschreibungspflichtig und nicht fuer die Selbstmedikation geeignet! (#144)

Die Vergiftungserscheinungen aeussern sich zunaechst in Hautroetung, Pupillenerweiterung, Beschleunigung des Herzschlags, Waermestau, Beschwerden beim Wasserlassen und Verstopfung. Bei hoeheren Mengen kommt es zu zentraler Erregung (Unruhe, Tobsuchtsanfaelle), spaeter zu Erschoepfung und Schlaf und schliesslich Atemlaehmung. (#144)

Die therapeutische Breite der Tropanalkaloide ist gering, alle Pflanzenteile sind sehr giftig! Vor allem kleine Kinder sind versucht, die kirschenaehnlichen Beeren zu probieren. Da bereits kleine Mengen der Pflanze toedlich sein koennen, wenden Sie sich auch in Verdachtsfaellen an den Giftnotruf. (#144)

Allgemeines:

Die Tollkirsche wird noch heute in Marokko verwendet. (#62)

In der nepalischen Medizin wird die Pflanze als Schlafmittel gebraucht. (#62)

Im osteuropaeischen Volksglauben gilt die Wurzel der Tollkirsche als vermeintlicher "Liebeszauber". (#32)

Die Tollkirsche wird heute wegen ihrer Giftigkeit kaum noch als Rauschdroge benutzt. Haeufiger kommen Vergiftungen durch die schoenen, schwarzen Beeren vor, besonders bei unbeaufsichtigten Kindern, die der Verlockung der Beeren nicht widerstehen koennen. Die Tollkirsche gehoert mit den Nachtschattengewaechsen, den hauptsaechlichen Inhaltsstoffen Scopolamin und Hyoscyamin zu der von L. Levin definierten Gruppe der Delirantia. Sie ist sehr wohl ein Halluzinogen im Sinne der Definition dieses Buches, doch ueberwiegen die giftigen Nebenwirkungen, deshalb ist die Bezeichnung Delirantia sicherlich sehr passend. (eigen)

Die Samen werden vor dem Saehen kurz (2-3h) in Weinessig oder Alkohol eingelegt, danach werden sie mit Wasser gereinigt, um eine hohe Keimrate zu erreichen. Die Pflanze benoetigt volle Sonnenbestrahlung. (&1)

Pflanzenbild Bildquelle. Reife Frucht von A.b. Querschnitte und Ganze Frucht.

Gegengift:

Physiostigmin wirkt als Gegengift und steht im Mittelpunkt der medikamentoesen Behandlung. Das Hauptrisiko der Vergiftung ist eine zentrale Atemlaehmung. Diese kann durch kuenstliche Beatmung abgewendet werden. Temperatursenkende Massnahmen und bei Erregungszustaenden die Gabe von Diazepam (Valium®), i.v. in kleinen Dosen, ergaenzen die Behandlung wirkungsvoll. (#2)

(Es muss darauf hingewiesen werden, dass es zu keiner Verstaerkung der Atemlaehmung kommen darf; es empfehlen sich die allgemeinen Massnahmen der Ersten Hilfe und die Herbeirufung eines Arztes; ich glaube nicht, dass Valium® besonders gut geeignet ist; es empfehlen sich sicherlich zuerst Methoden des sogenannten "talk-downs", dem sogenannten "Herunterreden". Es muss an dieser Stelle an die ausfuehrlichen Beschreibungen bei Mandragora officinalis (Alraune) oder Datura stramonium (Stechapfel) verwiesen werden, wo auch ausfuehrliche Erlaeuterungen der entsprechenden Rauschzustaende und deren Aufhebung beschrieben sind. (eigen)

Warnhinweise:

Das Fuehren von Kraftfahrzeugen und das Betreiben gefaehrlicher Maschinen ist nicht moeglich! Aufgrund der Laehmung des Pupillenmuskels kommt es bereits bei geringen Dosen zu unscharfen Sehen! (eigen)

Schon bei mittleren Dosen kommt es bei Nachtschattendrogen die Tropanalkaloide (wie Scopolamin oder Hyoscyamin) enthalten zu Halluzinationen, die im Gegensatz zu den Pseudohalluzinationen der serotenergen Halluzinogene (LSD, Psilocybin, Meskalin,...), als taeuschend echt empfunden werden. Der Berauschte sieht Dinge, die nicht vorhanden sind und ist damit im normalen Leben hoechstens gefaehrdet einen Unfall zu erleiden. (eigen)

Bei hohen Dosen tritt der atemlaehmende Effekt in den Vordergrund und der Berauschte droht zu ersticken. Es besteht hoechste Lebensgefahr! (eigen)

Bei versehentlichen Vergiftungen mit Tropanalkaloid-haeltigen Nachtschattendrogen muss auf jeden Fall ein Arzt gerufen werden, oder die Rettung, da man nie weiss, wieviel an Droge aufgenommen wurde - gerade die schoenen Beeren, der meisten Nachtschattendrogen, werden gerne von Kindern eingenommen, da sie zudem sehr suess schmecken, ist die Gefahr besonders gross! Es besteht Lebensgefahr! (eigen)

Die Wirkungen dauern bis zu 3 Tagen und damit ist es kaum moeglich den Berauschten so lange sicher unterzubringen ohne fremde, professionelle Hilfe. Es besteht grosse Gefahr durch die unscharfe Sicht einen Unfall zu erleiden! Suchen sie unbedingt Hilfe bei Aerzten, Drogenberatungsstellen und dem allgemeinen Giftnotruf. Nachtschattendrogen sind legal, also brauchen Sie auch keine Verfolgung seitens der Behoerden befuerchten. (eigen)

Es gibt ein spezifisches Gegengift, Physiostigmin, mit dem die Wirkung sofort aufgehoben werden kann! Eine Behandlung mit einem ruhig-stellenden Beruhigungsmittel ist nicht ausreichend, weil der Berauschte unter den Halluzinationen leidet! Neuroleptika sind nicht wirksam, andere atemdepressive Beruhigungsmittel, wie z.Bsp. Barbiturate erhoehen die Gefahr einer Atemlaehmung! (eigen)


Bildquellen:

Abbildung 1: Zeichner/in: unbekannt; Bild entnommen aus:

Abbildung 2: Zeichner/in: unbekannt; Bild entnommen aus:

Abbildung 3: Zeichner: Zeichner: MEGAHAN John/The Technical Sketch; In: DE KORNE Jim: "Psychedelischer Neo-Schamanismus. Die Zucht, Zubereitung und der schamanistische Gebrauch psychoaktiver Pflanzen.", S. 104, Edition RauschKunde, Werner Pieperīs MedienXperimente, Loehrbach.

Abbildung 4: Zeichnerin: DAMM-RUCZYNSKI Susanne ; In: MARTINETZ Dieter: "Rauschdrogen und Stimulantien. Geschichte - Fakten - Trends.", 1. Aufl., S. 46, Urania-Verlag, Leizip, Jena, Berlin, 1994.

Abbildung 5: Zeichner: Annonym; In: KOTSCHENREUTHER Hellmut: "Das Reich der Drogen und Gifte", S. 85, Ullstein Buch 3514, Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin, Wien, 1978.

Abbildung 1: Zeichner:; In: HEGI, S. 2550 oben.

Bildverweise

Abbildung 1: Zeichner: ausgewaehlt von O. Schmeill in Zusammenarbeit mit dem Graphischen Institut Julius Klinkhardt; In: SCHMEILL Otto: "Lehrbuch der Botanik fuer hoehere Lehranstalten und die Hand des Lehrers, sowie fuer alle Freunde der Natur.", S. 223, Quelle & Meyer, Leipzip, 1911.


Bibliographie:

Das Quellenverzeichnis der Enzyklopaedie