Halluzinogene mit nicht ausreichender Quellenlage

Diese Listen enthalten Pflanzen und Mittel, deren Gebrauch oder auch nur die Wirksamkeit nicht ausreichend bewiesen oder gesichert ist. Es koennen also sowohl unwirksame, aber auch gefaehrlich-giftige Pflanzen enthalten sein, natuerlich auch noch neue, nicht ausreichend erforschte Halluzinogene. Es sind aber auch eine Reihe von Pflanzen in diese Liste aufgenommen worden, ueber die schon Jahre publiziert wurde, dass sie psychoaktiv seien und es sich bei einer neueren Untersuchung herausstellte, dass sie es gar nicht sind. Wenn man die Literatur ueber viele Halluzinogene betrachtet, muss man feststellen, dass es nur wenige Menschen gibt, die sich wirklich und im praktischen mit der naturwissenschaftlichen Erforschung von Halluzinogenen beschaeftigt haben. Von diesen wenigen haben nun viele abgeschrieben. Damit sind diese wenigen zu den Meinungsbildern geworden, doch auch sie irrten manchmal. Das Gebiet psychoaktiver Pflanzen ist riesig gross und harrt noch lange einer ausreichenden Erforschung.

Diese Liste stellt in etwa den Stand der Forschung dar, denn viele der folgenden Rauschdrogen sind niemals ausreichend untersucht worden. Weder darauf, ob sie zentralwirksame Verbindungen enthalten, noch - ob sie in irgendeiner Kultur als Rauschdroge verwendet werden. Meist sind nur einzelne Berichte von einem Forscher existent, was einfach zu wenig ist. Ebenso fehlen vielfach notwendige Untersuchungen, ob die Pflanzen nicht auch andere, sehr giftige Verbindungen, enthalten. Dennoch verstecken sich in diesen Listen eine Reihe angewandter oder auch nur anwendbarer Rauschdrogen, die moeglicherweise eine Rolle spielen, spielten oder spielen werden:

Pflanzen

Mittel

Nebenalkaloide des Peyotekaktus ohne halluzinogene Wirkung: